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...Wo die „Wahrheit“ ist, ist die „Lüge“ nicht weit.
Manchmal stehen sie Schulter an Schulter, unterscheiden sich kaum. An dieser Front gewissenhaft und glaubwürdig zu arbeiten, ist die Aufgabe von Journalisten.
Die Aufgabe von Journalisten, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, über eine solide Ausbildung verfügen und sich von den immer zahlreicher werdenden Hobby-Journalisten abheben.

Und dies wird hoffentlich so bleiben. Nichts wäre für den Journalismus und seine Glaubwürdigkeit schlimmer, als eine „billige Mogelpackung in der Berichterstattung“.

Nichts wäre schlimmer für den Journalismus als Max Plancks Befürchtung, die schon beinahe einer Weissagung gleicht:

“Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.“

Im Journalismus wäre die Konsequenz: Lauwarmer Gefälligkeitsjournalismus und seichte Hofberichterstattung. Es wäre das Ende eines Grundpfeilers unserer Gesellschaft.

Deshalb:

 „Nichts ist berauschender als die Wahrheit“

- auch (und gerade) wenn sie manchmal weh tut!